News

SEMMELHAACK INVESTIERT IN WOHLFÜHL-ATMOSPHÄRE

Werkstätten für behinderte Menschen beziehen neue Räume

Über neue, moderne und freundliche Räume freuen sich behinderte Menschen, die in den Werkstätten beschäftigt sind, welche in der Elmshorner Daimlerstraße gemeinsam vom Lebenshilfewerk Pinneberg und vom „Werkschiff“ der AWO Schleswig-Holstein betrieben werden.

SEMMELHAACK hat eine hohe Summe investiert, um den in den Werkstätten arbeitenden behinderten Menschen eine besonders freundliche und moderne Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten.

Das Unternehmen SEMMELHAACK hat eine hohe 6-stellige Summe in die Neugestaltung der insgesamt über 1.800 m² Nutzfläche investiert. Auf der vom Lebenshilfewerk und der AWO organisierten Einweihungsveranstaltung wünschte Prokurist Arne Parchent vor rund 120 Teilnehmern den neuen Mietern im Namen der Theodor Semmelhaack Familienstiftung alles Gute und wies auf die aufwändige Ausgestaltung des Mietobjekts hin: „Die neuen Werkstatträume vermitteln den Mitarbeitenden durch einfallsreiche Details, luftige Helligkeit und moderne Ausstattung ganz bestimmt Freude am Lernen!“

Insgesamt rund 80 seelisch beeinträchtigten sowie auch körperlich und geistig behinderten Menschen aus dem Kreis Pinneberg, die zurzeit nicht in der Lage sind, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu arbeiten, bietet die Einrichtung vielfältige Unterstützung bei der Wiedereingliederung in das Arbeitsleben.

Für die AWO bedankte sich Hans-Peter Stahl, der die psycho-sozialen Dienste leitet: „Arbeit muss ja nicht immer wehtun – sie kann ja in so einem angenehmen Umfeld wie hier sogar Spaß machen!“ Auch Michael Behrens, Vorstand Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung im Kreis Pinneberg, versicherte: „Wir fühlen uns sehr wohl hier!“

Der Landrat des Kreises Pinneberg, Oliver Stolz, und der Elmshorner Bürgermeister Volker Hatje bewunderten die modernen Räumlichkeiten und wünschten alles Gute für die tägliche Arbeit. Weitere Redner hoben hervor, wie wichtig Investitionen in die Arbeit mit und für behinderte Menschen sind. Axel Willenberg, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft WfbM (Werkstätten für behinderte Menschen) brachte es auf den Punkt: „Wir haben nicht Arbeit und suchen uns passende Menschen dafür, sondern genau andersherum: wir haben Menschen und bieten die passende Arbeit für sie!“

Für die AWO bekräftigte Hans-Peter Stahl, Leiter psycho-soziale Dienste, die große Bedeutung einer angenehmen Arbeitsatmosphäre, welche die aufwändig neugestalteten Werkstatt-Räume böten.
Michael Behrens, Vorstand Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung im Kreis Pinneberg, lobte die Gestaltung der Räume.
Pinnebergs Landrat Oliver Stolz zeigte sich beeindruckt von den neuen Räumen und von der Arbeit, die die dort tätigen behinderten Menschen leisten.
SEMMELHAACK Prokurist Arne Parchent wünschte der AWO und der Lebenshilfe viel Erfolg in den nagelneuen Räumen: „Wir haben quasi die Hülle geliefert – Sie geben diesem Objekt die Seele!“